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Wortkotze.
Sonntag, 30. Dezember 2012, 23:50
Ich hab lang nichts mehr geschrieben. Ich weiß. Hab mir wirklich vorgenommen, das Alles aktiver zu betreiben…aber mein Kopf wollte das nicht. Wortkotze. Haufenweise Wortkotze, zu mehr bin ich in letzter Zeit einfach nicht zustande. Dabei hätte ich euch so verdammt viel zu erzählen.
Über die eine Nacht, in der mein bester Freund mich geküsst hat. Über das Ganze Zeug danach. Über die Nächte, in denen ich wachgelegen habe… nachgedacht. Tausend und Abertausend Seiten mit Wortkotze gefüllt. Über ihn. Über mich. Über die Menschen, die sich Alles anhören und mich aufbauen. Immer und Immer wieder.
Ich habe 2 Kurzgeschichten angefangen. Und aufgehört. Und weitergeschrieben. Und wieder aufgehört.
Ich habe Weihnachten überlebt ohne Plätzchen zu backen, Weihnachtsmützen aufzuziehen oder Gedichte aufzusagen und das Jahr mehr oder weniger motiviert ausklingen lassen.
Okay, weniger motiviert…
Keine Ahnung. Mir fehlt einfach die Farbe in meinem Leben. Die Bilder, die ich in letzter Zeit male werden immer öfter nicht fertig. Sind nur noch Skizzen.
Und ich merke wie ich anfange mich anzuhören wie ein depressives Mädchen. Oder ein alter Philosoph. Und genau das, wollte ich eigentlich immer vermeiden. Genau das ist der Grund dafür, dass ich meine etlichen Kurzgeschichten, die teilweise nur aus melodramatischen Worthülsen bestehen, hier nicht veröffentliche. Oder meine dunklen, schwarzen Skizzen in meinem Schrank verstecke. Die Gedichte hinter dem schwarzen Einband meines Notizbuches stillschweigen und ein paar Gedanken meinen Kopf wohl nie verlassen werden.
Ich glaub, ich fang nochmal neu an. Ganz von vorne. Blogtechnisch. Mit… sinnvolleren Texten. Bildern. Zusammenhängenden Dingen. Kurzgeschichten. Sowas halt. Wenn ich denn mal motiviert bin.
Wortkotze alles. Verdammter Scheiß. Egal. Mein Blog. Ich darf das.
Über die eine Nacht, in der mein bester Freund mich geküsst hat. Über das Ganze Zeug danach. Über die Nächte, in denen ich wachgelegen habe… nachgedacht. Tausend und Abertausend Seiten mit Wortkotze gefüllt. Über ihn. Über mich. Über die Menschen, die sich Alles anhören und mich aufbauen. Immer und Immer wieder.
Ich habe 2 Kurzgeschichten angefangen. Und aufgehört. Und weitergeschrieben. Und wieder aufgehört.
Ich habe Weihnachten überlebt ohne Plätzchen zu backen, Weihnachtsmützen aufzuziehen oder Gedichte aufzusagen und das Jahr mehr oder weniger motiviert ausklingen lassen.
Okay, weniger motiviert…
Keine Ahnung. Mir fehlt einfach die Farbe in meinem Leben. Die Bilder, die ich in letzter Zeit male werden immer öfter nicht fertig. Sind nur noch Skizzen.
Und ich merke wie ich anfange mich anzuhören wie ein depressives Mädchen. Oder ein alter Philosoph. Und genau das, wollte ich eigentlich immer vermeiden. Genau das ist der Grund dafür, dass ich meine etlichen Kurzgeschichten, die teilweise nur aus melodramatischen Worthülsen bestehen, hier nicht veröffentliche. Oder meine dunklen, schwarzen Skizzen in meinem Schrank verstecke. Die Gedichte hinter dem schwarzen Einband meines Notizbuches stillschweigen und ein paar Gedanken meinen Kopf wohl nie verlassen werden.
Ich glaub, ich fang nochmal neu an. Ganz von vorne. Blogtechnisch. Mit… sinnvolleren Texten. Bildern. Zusammenhängenden Dingen. Kurzgeschichten. Sowas halt. Wenn ich denn mal motiviert bin.
Wortkotze alles. Verdammter Scheiß. Egal. Mein Blog. Ich darf das.
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