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Abfuck.
Samstag, 16. Februar 2013, 16:57
Du wohnst zu weit weg. Viel zu weit. Wir haben keine gemeinsamen Freunde. Und keine gemeinsamen Hobbys. Ich will keine Beziehung mit dir. Glaub ich. Wir haben es ja schon einmal probiert und sind gescheitert. Auch wenn das meine Schuld war.
Du wohnst zu weit weg. Auch wenn es ‚nur‘ 30 km sind. Ich möchte meinen Freund in meiner Nähe. In meinem Alltag. In meinem Leben. Und mein Leben ist hier. Deins 30 km weiter weg.
Ich will dich sehen so oft es geht. Ich will dass du vorbeikommst und mir den Tag versüßt, wenn alles scheiße ist und ich will mit dir weggehen. Zuhause rumgammeln. Dich mit auf Familienfeiern nehmen und auf Familienfeiern von dir gehen. Ich will meinen Alltag mit dir teilen. Und das geht nicht.
Kannst du mir dann bitte erklären wieso ich mich immer und immer wieder bei dir melde? Dir hinterherrenne wie dein verkacktes Schoßhündchen? So unglaublich glücklich bin, wenn du bei mir bist?
Und wieso zur Hölle bin ich so verdammt nervös weil du heute Abend anrufen willst? Ich kann keine Beziehung mit dir eingehen. Ich will das alles nicht. Aber ich will auch nicht ohne dich. Irgendwie.
Einfach weil du so unglaublich atemberaubend bist, wenn wir zusammen sind. Wenn.
Du kannst n totaler Volltrottel sein. Aber ich weiß, dass ich in der Zeit in der wir in einer Beziehung waren, mindestens genauso daneben war. Trotzdem hast du daran festgehalten. Ich nicht. Ich bin an der Entfernung kaputt gegangen. Und ich werde es wieder tun.
Vielleicht sollte ich heute einfach nicht drangehen.
Nicht drangehen und endlich einsehen, dass Menschen in deinem Leben kommen und gehen. Und es einen Grund hat, wenn sie es nicht in deine Zukunft schaffen.
Vielleicht.
Du wohnst zu weit weg. Auch wenn es ‚nur‘ 30 km sind. Ich möchte meinen Freund in meiner Nähe. In meinem Alltag. In meinem Leben. Und mein Leben ist hier. Deins 30 km weiter weg.
Ich will dich sehen so oft es geht. Ich will dass du vorbeikommst und mir den Tag versüßt, wenn alles scheiße ist und ich will mit dir weggehen. Zuhause rumgammeln. Dich mit auf Familienfeiern nehmen und auf Familienfeiern von dir gehen. Ich will meinen Alltag mit dir teilen. Und das geht nicht.
Kannst du mir dann bitte erklären wieso ich mich immer und immer wieder bei dir melde? Dir hinterherrenne wie dein verkacktes Schoßhündchen? So unglaublich glücklich bin, wenn du bei mir bist?
Und wieso zur Hölle bin ich so verdammt nervös weil du heute Abend anrufen willst? Ich kann keine Beziehung mit dir eingehen. Ich will das alles nicht. Aber ich will auch nicht ohne dich. Irgendwie.
Einfach weil du so unglaublich atemberaubend bist, wenn wir zusammen sind. Wenn.
Du kannst n totaler Volltrottel sein. Aber ich weiß, dass ich in der Zeit in der wir in einer Beziehung waren, mindestens genauso daneben war. Trotzdem hast du daran festgehalten. Ich nicht. Ich bin an der Entfernung kaputt gegangen. Und ich werde es wieder tun.
Vielleicht sollte ich heute einfach nicht drangehen.
Nicht drangehen und endlich einsehen, dass Menschen in deinem Leben kommen und gehen. Und es einen Grund hat, wenn sie es nicht in deine Zukunft schaffen.
Vielleicht.
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