Momentaner Situationsscheiß.
Sonntag, 6. Juli 2014, 21:31
(Sorry für den Text, war ursprünglich an eine Freundin & ich dachte er beschreibt die Situation ganz gut.)
Ich bin jetzt seit 6 Monaten mit meinem Freund zusammen und er könnte nicht perfekter sein. Er liebt mich über alles und sagt mir das auch, Valentinstag gabs Rosen auf dem Boden und Kerzen auf der Fensterbank, ich trag seine Kette, sein Armband und seine Pullover, wir hören dieselbe Musik und er bringt mich zum Lachen. Wenn ich weine trocknet er meine Tränen, nimmt mich in den Arm und sagt mir dass ich wunderschön bin.
Und ich hab ihn nicht verdient weil ich ihm nichts davon zurückgeben kann. Ich stoße ihn immer wieder von mir weg. Mache Dinge obwohl ich weiß wie sehr sie ihn stören. Nehm keine Rücksicht auf ihn. Und ich weiß nicht wieso oder wieso ich nicht einfach aufhör.
Ich war auf Mallorca und dort einen Abend feiern und darf jetzt noch nichtmal mehr abends mit Freundinnen weg. Ich soll nicht mehr trinken und den Kontakt zu Freunden abbrechen, die er nicht mag.
Eigentlich möchte er nur dass ich ihm zeige dass ich ihn liebe aber das kann ich nicht und ich weiß nicht wieso.
Er vertraut mir nicht mehr und glaubt mir nicht wie wichtig er mir ist. Sonst ‚Würde ich die Dinge ja einfach lassen.‘
Ich weiß, dass ich die Böse in der Geschichte bin.
Ihn total kaputt mach und nicht die Freundin bin, die er verdient hat. Aber ich kann das nicht. Er engt mich ein und ich komm mit der Verantwortung nicht klar. Ich will mein Leben leben und mit ihm geht das nicht so, wie ich es will.
Einzige Option ist Schluss machen. Aber das geht nicht. Weil ich ihn liebe & er mich & er so perfekt ist & alles was ich je wollte & wie dumm wäre ich, so eine Person gehen zu lassen? Und sogar selbst zu verlassen nur weil sie mich über alles liebt?
Aber so wie es jetzt ist, ist niemand glücklich..
Ich bin jetzt seit 6 Monaten mit meinem Freund zusammen und er könnte nicht perfekter sein. Er liebt mich über alles und sagt mir das auch, Valentinstag gabs Rosen auf dem Boden und Kerzen auf der Fensterbank, ich trag seine Kette, sein Armband und seine Pullover, wir hören dieselbe Musik und er bringt mich zum Lachen. Wenn ich weine trocknet er meine Tränen, nimmt mich in den Arm und sagt mir dass ich wunderschön bin.
Und ich hab ihn nicht verdient weil ich ihm nichts davon zurückgeben kann. Ich stoße ihn immer wieder von mir weg. Mache Dinge obwohl ich weiß wie sehr sie ihn stören. Nehm keine Rücksicht auf ihn. Und ich weiß nicht wieso oder wieso ich nicht einfach aufhör.
Ich war auf Mallorca und dort einen Abend feiern und darf jetzt noch nichtmal mehr abends mit Freundinnen weg. Ich soll nicht mehr trinken und den Kontakt zu Freunden abbrechen, die er nicht mag.
Eigentlich möchte er nur dass ich ihm zeige dass ich ihn liebe aber das kann ich nicht und ich weiß nicht wieso.
Er vertraut mir nicht mehr und glaubt mir nicht wie wichtig er mir ist. Sonst ‚Würde ich die Dinge ja einfach lassen.‘
Ich weiß, dass ich die Böse in der Geschichte bin.
Ihn total kaputt mach und nicht die Freundin bin, die er verdient hat. Aber ich kann das nicht. Er engt mich ein und ich komm mit der Verantwortung nicht klar. Ich will mein Leben leben und mit ihm geht das nicht so, wie ich es will.
Einzige Option ist Schluss machen. Aber das geht nicht. Weil ich ihn liebe & er mich & er so perfekt ist & alles was ich je wollte & wie dumm wäre ich, so eine Person gehen zu lassen? Und sogar selbst zu verlassen nur weil sie mich über alles liebt?
Aber so wie es jetzt ist, ist niemand glücklich..
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A.
Sonntag, 20. Oktober 2013, 16:52
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich dich Freitagabend in der Discothek getroffen hab. Wieso auch? Wir sehen uns, freuen uns, umarmen uns und gehen getrennte Wege. Das ist unser Ding. Du bist doch eh immer zu blau um dich auch nur daran zu erinnern, dass ich überhaupt da war.
Du warst ja auch zu blau um dich daran zu erinnern, dass wir uns auf der Kirmes getroffen haben. 3 mal. Dass ich dir deinen Autoschlüssel weggenommen habe, damit du nicht mehr fährst. Dass ich deine Freunde angerufen habe um zu erfahren, wo sie sind und dass ich dir den Alkohol aus der Hand gerissen habe.
Dabei war unser erstes Treffen so verfickt perfekt. Irgendwie. Damals, vor ungefähr nem Jahr in dem dämlichen Theater mit unserem Deutschkurs. Du warst schon immer da, natürlich. Du warst auch immer schon niedlich, so auf deine eigene verpeilte Art und Weise. Aber geredet hab ich nie mit dir. Und dann saßt du plötzlich neben mir. Hast den Abend erträglich gemacht. Hast ihn schön gemacht. Mich zum Lächeln gebracht.
Und seit du nicht mehr auf unserer Schule bist treffen wir uns nur noch beim feiern. Oder auf der Kirmes.
Aber Freitag warst du anders. Hast mich anders angesehen. Hast mich länger im Arm gehalten. Hast mich zu dir gezogen. Solange, bis deine Mädels kamen. „Was machst du da? Bist du bescheuert? Jenny is voll fertig.“
Du hast mit den Schultern gezuckt und mich angesehen. Mich auf die Wange geküsst. Dein Gesicht ganz nah zu meinem gebracht. Bis ich dir meinen Finger auf die Lippen gelegt habe.
„Du bist zu betrunken dafür.“ – „Ich bin nicht betrunken. Nicht so viel.“ – „Du bereust das morgen.“ – „Nein, tu ich nicht.“ – „Deine Mädels hassen mich dann.“ – „Ich kann doch tun und lassen was ich will.“ – „Ernsthaft, ich will nur nicht dass du morgen irgendwas bereust.“
Und dann hast du meinen Protest erstickt in dem deine Lippen meine gefunden haben. Und ich hab es zugelassen. Immer und immer wieder an diesem Abend.
Du siehst mich an, lächelst. „wir treffen uns doch morgen? Alleine? Nur du und ich?“ Ich sehe dich an, lächle „Gerne.“
Merkst du was? Freitag war vorgestern. Ich war gestern bei meiner besten Freundin. Nicht bei dir. Ich hab mich gemeldet. Gestern. Und heute.
Was soll der Scheiß.
Du warst ja auch zu blau um dich daran zu erinnern, dass wir uns auf der Kirmes getroffen haben. 3 mal. Dass ich dir deinen Autoschlüssel weggenommen habe, damit du nicht mehr fährst. Dass ich deine Freunde angerufen habe um zu erfahren, wo sie sind und dass ich dir den Alkohol aus der Hand gerissen habe.
Dabei war unser erstes Treffen so verfickt perfekt. Irgendwie. Damals, vor ungefähr nem Jahr in dem dämlichen Theater mit unserem Deutschkurs. Du warst schon immer da, natürlich. Du warst auch immer schon niedlich, so auf deine eigene verpeilte Art und Weise. Aber geredet hab ich nie mit dir. Und dann saßt du plötzlich neben mir. Hast den Abend erträglich gemacht. Hast ihn schön gemacht. Mich zum Lächeln gebracht.
Und seit du nicht mehr auf unserer Schule bist treffen wir uns nur noch beim feiern. Oder auf der Kirmes.
Aber Freitag warst du anders. Hast mich anders angesehen. Hast mich länger im Arm gehalten. Hast mich zu dir gezogen. Solange, bis deine Mädels kamen. „Was machst du da? Bist du bescheuert? Jenny is voll fertig.“
Du hast mit den Schultern gezuckt und mich angesehen. Mich auf die Wange geküsst. Dein Gesicht ganz nah zu meinem gebracht. Bis ich dir meinen Finger auf die Lippen gelegt habe.
„Du bist zu betrunken dafür.“ – „Ich bin nicht betrunken. Nicht so viel.“ – „Du bereust das morgen.“ – „Nein, tu ich nicht.“ – „Deine Mädels hassen mich dann.“ – „Ich kann doch tun und lassen was ich will.“ – „Ernsthaft, ich will nur nicht dass du morgen irgendwas bereust.“
Und dann hast du meinen Protest erstickt in dem deine Lippen meine gefunden haben. Und ich hab es zugelassen. Immer und immer wieder an diesem Abend.
Du siehst mich an, lächelst. „wir treffen uns doch morgen? Alleine? Nur du und ich?“ Ich sehe dich an, lächle „Gerne.“
Merkst du was? Freitag war vorgestern. Ich war gestern bei meiner besten Freundin. Nicht bei dir. Ich hab mich gemeldet. Gestern. Und heute.
Was soll der Scheiß.
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Speckige Hände.
Samstag, 6. Juli 2013, 13:04
Du sagst Dinge ohne zu merken wie sehr sie wehtun.
Du weißt nicht, dass ich deine Sätze nie wieder vergessen werde.
„Gibt ja schon Leute die Leggins nicht tragen können. Bei dir geht das ja noch eigentlich.“
„Och wie süß. Deine Hand ist speckig.“
„Es gibt so ‚perfekte Mädchen‘. So wunderschöne Mädchen bei denen du eh nicht landen kannst. Aber du warst so… realistisch.“
„So dick kannst du nicht sein, du bist leichter als meine Ex.“
„Ach ne, du reichst mir doch. Also.. du bist halt genug.“
Danke. Ich höre sie jeden Tag. Wiederhole sie in meinem Kopf. Beim Aufstehen. Im Bus. In der Schule. Zuhause. Im Bett. Danke.
Du weißt nicht, dass ich deine Sätze nie wieder vergessen werde.
„Gibt ja schon Leute die Leggins nicht tragen können. Bei dir geht das ja noch eigentlich.“
„Och wie süß. Deine Hand ist speckig.“
„Es gibt so ‚perfekte Mädchen‘. So wunderschöne Mädchen bei denen du eh nicht landen kannst. Aber du warst so… realistisch.“
„So dick kannst du nicht sein, du bist leichter als meine Ex.“
„Ach ne, du reichst mir doch. Also.. du bist halt genug.“
Danke. Ich höre sie jeden Tag. Wiederhole sie in meinem Kopf. Beim Aufstehen. Im Bus. In der Schule. Zuhause. Im Bett. Danke.
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Kaboom.
Freitag, 5. Juli 2013, 21:34
(Hab den Blog wieder ausgekramt als mir eingefallen ist, dass es eine verdammt wirksame Selbsttherapie ist seine Gedanken niederzuschreiben. Thank you, internet,)
Er ist nicht wunderschön. Er sieht völlig fertig aus, jedes Mal wenn ich ihn treffe. Er lacht wie eine Hyäne. Seine Haare sind komisch. Seine Lippen sind dünn und seine Augen wässrig.
Und trotzdem sitze ich jetzt hier und spüre die Tränen, die über meine Wangen laufen. Auf den Laptop tropfen. Super. Wahrscheinlich bekomme ich noch n Stromschlag wegen ihm. Alles soll explodieren. Jetzt. Bitte. Kaboooom.
Aber nö. Dann würde ja mal was so laufen wie ich mir das vorstelle.
Scheiße. Und ich mach alles falsch.
Alles. Jeder Atemzug. Jede kleinste Bewegung treibt mich in die falsche Richtung.
Sehe Typen auf der Straße. So hübsch. So wunderschön. So nett. So sympathisch. Sehe die Typen von meinen Freunden. So perfekt. Sehe ihn. So fertig.
Er redet dämliches Zeug. Er hat wenig und fühlt sich cool.
Er ist das totale Arschloch. Nichts passt. Gar nichts.
Weine nicht wegen ihm. Weine wegen der Situation. Verfickte Scheiße. Ich will das nicht mehr.
Geh weg. Komm her. Lass mich dich schlagen & anschreien. Lass mich dich küssen. Halt mich fest. Lass mich endlich los. Lass mich dich noch einmal ansehen. Ich kann das nicht mehr.
Bin völlig fertig. Völlig am Boden. Bekomm nichts mehr auf die Kette. Liege im Bett. Seit Tagen. Will nicht mehr raus. Halte mein Handy in der Hand. Warte auf Nachrichten. Schreibe dir nochmal wenn du mir nicht antwortest. Und nochmal. Hasse mich selber. Hasse dich. Will dich trotzdem. Will dich nie mehr. Denke ich bin drüber hinweg. Fang wieder an zu heulen. Seh andere Jungs, denke mir ‚Er ist ja schon hässlich.‘ – ‚Es gibt ja schon Bessere.‘ Guck auf mein Handy und schlucke weil keine Nachricht von ihm aufblinkt.
Bin scheiße zu ihm. Er ist scheiße zu mir. Sage ihm er soll seine Freiheit genießen – er wollte es ja so. Stoße ihn weg. Zicke ihn an. Tue genau das, von dem ich weiß wie sehr es hasst. Um ihn zu provozieren. Um Antworten zu bekommen. Sage ihm es tut mir Leid.
Verbockt.
& ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Nicht eine einzige verfickte Sekunde. Deine Nähe macht süchtig. Es tut so unglaublich weh. So weh, wie noch nie etwas getan hat. Zu wissen, dass du grade bei deinen Mädchen bist. Spaß hast. Mit ihnen lachst.
Ich will das nicht mehr. Ich kann das nicht mehr. Es zerstört mich. Mach das es aufhört. Irgendjemand. Bitte. Jetzt. Ich will nicht mehr.
Er ist nicht wunderschön. Er sieht völlig fertig aus, jedes Mal wenn ich ihn treffe. Er lacht wie eine Hyäne. Seine Haare sind komisch. Seine Lippen sind dünn und seine Augen wässrig.
Und trotzdem sitze ich jetzt hier und spüre die Tränen, die über meine Wangen laufen. Auf den Laptop tropfen. Super. Wahrscheinlich bekomme ich noch n Stromschlag wegen ihm. Alles soll explodieren. Jetzt. Bitte. Kaboooom.
Aber nö. Dann würde ja mal was so laufen wie ich mir das vorstelle.
Scheiße. Und ich mach alles falsch.
Alles. Jeder Atemzug. Jede kleinste Bewegung treibt mich in die falsche Richtung.
Sehe Typen auf der Straße. So hübsch. So wunderschön. So nett. So sympathisch. Sehe die Typen von meinen Freunden. So perfekt. Sehe ihn. So fertig.
Er redet dämliches Zeug. Er hat wenig und fühlt sich cool.
Er ist das totale Arschloch. Nichts passt. Gar nichts.
Weine nicht wegen ihm. Weine wegen der Situation. Verfickte Scheiße. Ich will das nicht mehr.
Geh weg. Komm her. Lass mich dich schlagen & anschreien. Lass mich dich küssen. Halt mich fest. Lass mich endlich los. Lass mich dich noch einmal ansehen. Ich kann das nicht mehr.
Bin völlig fertig. Völlig am Boden. Bekomm nichts mehr auf die Kette. Liege im Bett. Seit Tagen. Will nicht mehr raus. Halte mein Handy in der Hand. Warte auf Nachrichten. Schreibe dir nochmal wenn du mir nicht antwortest. Und nochmal. Hasse mich selber. Hasse dich. Will dich trotzdem. Will dich nie mehr. Denke ich bin drüber hinweg. Fang wieder an zu heulen. Seh andere Jungs, denke mir ‚Er ist ja schon hässlich.‘ – ‚Es gibt ja schon Bessere.‘ Guck auf mein Handy und schlucke weil keine Nachricht von ihm aufblinkt.
Bin scheiße zu ihm. Er ist scheiße zu mir. Sage ihm er soll seine Freiheit genießen – er wollte es ja so. Stoße ihn weg. Zicke ihn an. Tue genau das, von dem ich weiß wie sehr es hasst. Um ihn zu provozieren. Um Antworten zu bekommen. Sage ihm es tut mir Leid.
Verbockt.
& ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Nicht eine einzige verfickte Sekunde. Deine Nähe macht süchtig. Es tut so unglaublich weh. So weh, wie noch nie etwas getan hat. Zu wissen, dass du grade bei deinen Mädchen bist. Spaß hast. Mit ihnen lachst.
Ich will das nicht mehr. Ich kann das nicht mehr. Es zerstört mich. Mach das es aufhört. Irgendjemand. Bitte. Jetzt. Ich will nicht mehr.
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selbsttherapie
Dienstag, 19. Februar 2013, 14:55
Was ich ihm schreiben will:
Fick dich! Fick dich. Fick dich. Fick dich. Und geh sterben. Danach. Mach beides gleichzeitig, man! Was glaubst du wer du verfickt nochmal bist?? Du wohnst am Arsch der Welt und …whaaa! Alter. Krass, wie ich mich in dir getäuscht hab. Ja, ich weiß dass ich damals scheiße zu dir war. Aber hey, ich hab dir gesagt, dass du der erste Junge bist & auch immer bleiben wirst, den ich jemals richtig geliebt habe. Ich habe dir gesagt, dass ich dich vermisse. Ich habe mich dir geöffnet. Und du weißt, dass mir sowas verdammt nochmal nicht leicht fällt. Du weißt es. Ich weiß, dass du es weißt, man! Schon vergessen? Den ganzen Stress den wir hatten, weil ich es dir einfach noch nicht sagen konnte? Meinst du ich mach sowas aus Scheiß? Weil's mir Spaß macht mich mit so einem Menschen wie dir zu streiten? Nein, man. Ich kann sowas einfach nicht. Ich hab's trotzdem getan.
Ich bin fast 2 Stunden zu dir gefahren. Hab vor dem beschissenen Altersheim gewartet – Im Regen – weil du es für wichtiger hieltst vorher noch was zu essen. Alles kein Ding. Du hast mich geküsst. Wir hatten einen wunderschönen Tag. Ich habe dir gesagt, wie glücklich du mich in dem Moment gemacht hast. Ich habe dir in die Augen gesehen und hätte heulen können, vor Glück! Weißt du was das für ein Gefühl ist? Hast du auch nur den Hauch einer Ahnung?!
Klar tat es weh, dass du dich nicht gemeldet hast. Aber hey, ich war ja dumm genug mich zu verhalten wie dein vekacktes Schoßhündchen und mich immer und immer wieder bei dir zu melden.
FICK DICH!
Irgendwann habe ich dir gesagt, dass ich gedacht hätte Freitag hätte dir mehr bedeutet. Du hast gesagt dass es das hat. HAHA. FICK DICH!!
Du wolltest mich anrufen. Ich habe den ganzen Tag gewartet. Wusste, dass du es nicht tun wirst. Und weißt du was? Ich hatte Recht.
Aber ganz im Ernst: ich hab seit gestern ein geprelltes Schienbein. IST VERFICKT NOCHMAL KEINE AUSREDE!!!!
Aber ich glaube, du hast es geschafft. Ich lass dich in Ruhe.
Stirb oder so.
Und sag deinem kleinen Bruder, dass ich ihn echt gern hab.
Was ich ihm schreibe:
Gute Besserung und so.
-Ich soziales Ding. Haha.
Was ich ihm schreiben sollte:
Garnichts, man. Ich sollte damit leben den verfickten Kontakt abbrechen zu lassen.
Und ich glaube, das kann ich jetzt auch :)
Ist ja schon so'n bisschen Selbsttherapie so'n Blog :D
Fick dich! Fick dich. Fick dich. Fick dich. Und geh sterben. Danach. Mach beides gleichzeitig, man! Was glaubst du wer du verfickt nochmal bist?? Du wohnst am Arsch der Welt und …whaaa! Alter. Krass, wie ich mich in dir getäuscht hab. Ja, ich weiß dass ich damals scheiße zu dir war. Aber hey, ich hab dir gesagt, dass du der erste Junge bist & auch immer bleiben wirst, den ich jemals richtig geliebt habe. Ich habe dir gesagt, dass ich dich vermisse. Ich habe mich dir geöffnet. Und du weißt, dass mir sowas verdammt nochmal nicht leicht fällt. Du weißt es. Ich weiß, dass du es weißt, man! Schon vergessen? Den ganzen Stress den wir hatten, weil ich es dir einfach noch nicht sagen konnte? Meinst du ich mach sowas aus Scheiß? Weil's mir Spaß macht mich mit so einem Menschen wie dir zu streiten? Nein, man. Ich kann sowas einfach nicht. Ich hab's trotzdem getan.
Ich bin fast 2 Stunden zu dir gefahren. Hab vor dem beschissenen Altersheim gewartet – Im Regen – weil du es für wichtiger hieltst vorher noch was zu essen. Alles kein Ding. Du hast mich geküsst. Wir hatten einen wunderschönen Tag. Ich habe dir gesagt, wie glücklich du mich in dem Moment gemacht hast. Ich habe dir in die Augen gesehen und hätte heulen können, vor Glück! Weißt du was das für ein Gefühl ist? Hast du auch nur den Hauch einer Ahnung?!
Klar tat es weh, dass du dich nicht gemeldet hast. Aber hey, ich war ja dumm genug mich zu verhalten wie dein vekacktes Schoßhündchen und mich immer und immer wieder bei dir zu melden.
FICK DICH!
Irgendwann habe ich dir gesagt, dass ich gedacht hätte Freitag hätte dir mehr bedeutet. Du hast gesagt dass es das hat. HAHA. FICK DICH!!
Du wolltest mich anrufen. Ich habe den ganzen Tag gewartet. Wusste, dass du es nicht tun wirst. Und weißt du was? Ich hatte Recht.
Aber ganz im Ernst: ich hab seit gestern ein geprelltes Schienbein. IST VERFICKT NOCHMAL KEINE AUSREDE!!!!
Aber ich glaube, du hast es geschafft. Ich lass dich in Ruhe.
Stirb oder so.
Und sag deinem kleinen Bruder, dass ich ihn echt gern hab.
Was ich ihm schreibe:
Gute Besserung und so.
-Ich soziales Ding. Haha.
Was ich ihm schreiben sollte:
Garnichts, man. Ich sollte damit leben den verfickten Kontakt abbrechen zu lassen.
Und ich glaube, das kann ich jetzt auch :)
Ist ja schon so'n bisschen Selbsttherapie so'n Blog :D
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Abfuck.
Samstag, 16. Februar 2013, 16:57
Du wohnst zu weit weg. Viel zu weit. Wir haben keine gemeinsamen Freunde. Und keine gemeinsamen Hobbys. Ich will keine Beziehung mit dir. Glaub ich. Wir haben es ja schon einmal probiert und sind gescheitert. Auch wenn das meine Schuld war.
Du wohnst zu weit weg. Auch wenn es ‚nur‘ 30 km sind. Ich möchte meinen Freund in meiner Nähe. In meinem Alltag. In meinem Leben. Und mein Leben ist hier. Deins 30 km weiter weg.
Ich will dich sehen so oft es geht. Ich will dass du vorbeikommst und mir den Tag versüßt, wenn alles scheiße ist und ich will mit dir weggehen. Zuhause rumgammeln. Dich mit auf Familienfeiern nehmen und auf Familienfeiern von dir gehen. Ich will meinen Alltag mit dir teilen. Und das geht nicht.
Kannst du mir dann bitte erklären wieso ich mich immer und immer wieder bei dir melde? Dir hinterherrenne wie dein verkacktes Schoßhündchen? So unglaublich glücklich bin, wenn du bei mir bist?
Und wieso zur Hölle bin ich so verdammt nervös weil du heute Abend anrufen willst? Ich kann keine Beziehung mit dir eingehen. Ich will das alles nicht. Aber ich will auch nicht ohne dich. Irgendwie.
Einfach weil du so unglaublich atemberaubend bist, wenn wir zusammen sind. Wenn.
Du kannst n totaler Volltrottel sein. Aber ich weiß, dass ich in der Zeit in der wir in einer Beziehung waren, mindestens genauso daneben war. Trotzdem hast du daran festgehalten. Ich nicht. Ich bin an der Entfernung kaputt gegangen. Und ich werde es wieder tun.
Vielleicht sollte ich heute einfach nicht drangehen.
Nicht drangehen und endlich einsehen, dass Menschen in deinem Leben kommen und gehen. Und es einen Grund hat, wenn sie es nicht in deine Zukunft schaffen.
Vielleicht.
Du wohnst zu weit weg. Auch wenn es ‚nur‘ 30 km sind. Ich möchte meinen Freund in meiner Nähe. In meinem Alltag. In meinem Leben. Und mein Leben ist hier. Deins 30 km weiter weg.
Ich will dich sehen so oft es geht. Ich will dass du vorbeikommst und mir den Tag versüßt, wenn alles scheiße ist und ich will mit dir weggehen. Zuhause rumgammeln. Dich mit auf Familienfeiern nehmen und auf Familienfeiern von dir gehen. Ich will meinen Alltag mit dir teilen. Und das geht nicht.
Kannst du mir dann bitte erklären wieso ich mich immer und immer wieder bei dir melde? Dir hinterherrenne wie dein verkacktes Schoßhündchen? So unglaublich glücklich bin, wenn du bei mir bist?
Und wieso zur Hölle bin ich so verdammt nervös weil du heute Abend anrufen willst? Ich kann keine Beziehung mit dir eingehen. Ich will das alles nicht. Aber ich will auch nicht ohne dich. Irgendwie.
Einfach weil du so unglaublich atemberaubend bist, wenn wir zusammen sind. Wenn.
Du kannst n totaler Volltrottel sein. Aber ich weiß, dass ich in der Zeit in der wir in einer Beziehung waren, mindestens genauso daneben war. Trotzdem hast du daran festgehalten. Ich nicht. Ich bin an der Entfernung kaputt gegangen. Und ich werde es wieder tun.
Vielleicht sollte ich heute einfach nicht drangehen.
Nicht drangehen und endlich einsehen, dass Menschen in deinem Leben kommen und gehen. Und es einen Grund hat, wenn sie es nicht in deine Zukunft schaffen.
Vielleicht.
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Fick dich, Vernunft.
Montag, 21. Januar 2013, 23:16
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr etwas tut und im selben Moment wisst, dass es ein Fehler war? Wenn ihr euch so so sicher seid, diesen Fehler jetzt begehen zu müssen, auch wenn ihr ganz genau wisst, dass es fürchterliche Konsequenzen haben wird? Wenn ihr es dann tut und in der Sekunde danach bemerkt, dass ihr euch doch so überhaupt nicht sicher wart? Dass es einfach nur ein verdammt großer Fehler war? Dass ihr jetzt & auf der Stelle eine Zeitmaschine braucht?
Und wenn ihr dann auf einmal panische Angst vor den Folgen bekommt und bemerkt, dass es das Alles vielleicht gar nicht wert war?
Ein kleiner Moment von Schwäche, in denen eure Vernunft ne Runde Party ohne euch gefeiert hat. Danke, Vernunft.
In diesem Moment schrieb ich meinem Ex eine Nachricht, die ich bitte sofort wieder zurücknehmen möchte. Weil sie ihn verwirren wird. Und mich. Und überhaupt. Und weil ich gar keine Antwort möchte. Und weil sie alles wieder zerstört hat. Und weil ich es bereue. Und weil grade die Antwort kam. Und weil ich jetzt sterben will.
Ich hasse dich, Vernunft.
Wortsalat. Guten Appetit.
Und wenn ihr dann auf einmal panische Angst vor den Folgen bekommt und bemerkt, dass es das Alles vielleicht gar nicht wert war?
Ein kleiner Moment von Schwäche, in denen eure Vernunft ne Runde Party ohne euch gefeiert hat. Danke, Vernunft.
In diesem Moment schrieb ich meinem Ex eine Nachricht, die ich bitte sofort wieder zurücknehmen möchte. Weil sie ihn verwirren wird. Und mich. Und überhaupt. Und weil ich gar keine Antwort möchte. Und weil sie alles wieder zerstört hat. Und weil ich es bereue. Und weil grade die Antwort kam. Und weil ich jetzt sterben will.
Ich hasse dich, Vernunft.
Wortsalat. Guten Appetit.
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Herzen aus Gold.
Sonntag, 20. Januar 2013, 22:39
Eine Person, die mich in den Arm nimmt, wenn etwas nicht stimmt. Eine Person, die fragt was los ist, wenn ich schweige. Eine Person, die mich zum Lachen bringen kann, auch wenn ich nicht lachen will. Eine Person, die meine Tränen trocknet, auch wenn sie immer und immer wieder aus denselben Gründen vergossen werden. Eine Person, die erkennt was ich meine, egal was ich sage.
Eine Person, mit der ich mich nur durch Blicke verständigen kann. Eine Person, die immer für mich da ist, egal was passiert. Eine Person, durch deren Anwesenheit alles andere egal wird.
Eine Person, die sich für mich interessiert.
Solch einer Person, würde ich alles verzeihen. Und für solch eine Person, würd ich durch die Hölle gehen.
Weil Herzen aus Gold aussterben.
Eine Person, mit der ich mich nur durch Blicke verständigen kann. Eine Person, die immer für mich da ist, egal was passiert. Eine Person, durch deren Anwesenheit alles andere egal wird.
Eine Person, die sich für mich interessiert.
Solch einer Person, würde ich alles verzeihen. Und für solch eine Person, würd ich durch die Hölle gehen.
Weil Herzen aus Gold aussterben.
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Ohne Grund.
Samstag, 19. Januar 2013, 01:58
Mitternächtliche, Sinnlose Gedankengänge.
Ich habe die Erfahrung gemacht wie es ist, jemanden an deiner Seite zu haben, der ALLES für dich tun würde. Wie schön es ist, wenn diese Person dich festhält. Wenn sie bei dir ist. Ich durfte sie sogar 2mal machen. Ich sollte dankbar sein. So verdammt dankbar. Aber anstatt diesen Menschen zu zeigen, wie viel sie mir bedeuten und wie viel sie Tag für Tag für mich tun… habe ich es versaut. Ich versaue es immer. Verletze Menschen, die ich nie verletzen wollte. Ohne Grund. Breche Kontakt ab zu Personen, die alles dafür tun, diesen Kontakt aufrecht zu erhalten. Bin scheiße zu denjenigen, die es am wenigsten verdienen.
Ich könnte ihn noch an meiner Seite haben. Diesen einen Jungen. Aber ich habe es versaut. Schon öfter. Ich weiß, dass sie wegen mir weinen. Und ich weiß, dass ich ein Monster sein kann.
Ohne Grund.
Dass ich verdammt… unfair sein kann. Und es auch bin.
Weil ich unsicher, nervös, unruhig, zweifelnd werde, sobald diese Personen nicht mehr bei mir sind. Und weil ich es immer dann zerstöre, wenn es am Schönsten ist.
Aber hey, ich werde warten. Monatelang. Jahrelang. Alleine durchs Leben gehen. Mit den besten Freunden. Ohne einen Jungen an meiner Seite, den ich verletzen kann.
Weil ich weiß, dass ich auch die nächste Person, die mir so nah sein wird.. zum weinen bringen werde. Ohne Grund.
Und es tut mir Leid.
Ich bereue es.
Aber ich kann nicht anders.
Ich habe die Erfahrung gemacht wie es ist, jemanden an deiner Seite zu haben, der ALLES für dich tun würde. Wie schön es ist, wenn diese Person dich festhält. Wenn sie bei dir ist. Ich durfte sie sogar 2mal machen. Ich sollte dankbar sein. So verdammt dankbar. Aber anstatt diesen Menschen zu zeigen, wie viel sie mir bedeuten und wie viel sie Tag für Tag für mich tun… habe ich es versaut. Ich versaue es immer. Verletze Menschen, die ich nie verletzen wollte. Ohne Grund. Breche Kontakt ab zu Personen, die alles dafür tun, diesen Kontakt aufrecht zu erhalten. Bin scheiße zu denjenigen, die es am wenigsten verdienen.
Ich könnte ihn noch an meiner Seite haben. Diesen einen Jungen. Aber ich habe es versaut. Schon öfter. Ich weiß, dass sie wegen mir weinen. Und ich weiß, dass ich ein Monster sein kann.
Ohne Grund.
Dass ich verdammt… unfair sein kann. Und es auch bin.
Weil ich unsicher, nervös, unruhig, zweifelnd werde, sobald diese Personen nicht mehr bei mir sind. Und weil ich es immer dann zerstöre, wenn es am Schönsten ist.
Aber hey, ich werde warten. Monatelang. Jahrelang. Alleine durchs Leben gehen. Mit den besten Freunden. Ohne einen Jungen an meiner Seite, den ich verletzen kann.
Weil ich weiß, dass ich auch die nächste Person, die mir so nah sein wird.. zum weinen bringen werde. Ohne Grund.
Und es tut mir Leid.
Ich bereue es.
Aber ich kann nicht anders.
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Ewigkeitswixxer.
Sonntag, 13. Januar 2013, 22:02
Leute <3
Mit dem positiven Feedback zu den Bildern hab ihr mich total überrascht :) Danke dafür <3
back to topic :DD
Jedes Mädchen, hat diesen einen Jungen, dem sie alles verzeiht. Das ist so ein verdammter Scheißklischeesatz. Aber er ist wahr. So unglaublich war.
Und wenn ihr diesen einen Jungen noch nicht kennt, werdet ihr ihn noch kennenlernen. Und wenn ihr ihn dann kennt, werdet ihr den Tag verfluchen, an dem ihr ihn das erste mal gesehen habt.
Er wird nicht wunderhübsch sein, aber für euch immer der schönste Junge überhaupt bleiben- auch wenn ihr euch selber nicht erklären könnt wieso. Er wird die größte Scheiße mit euch abziehen. Euch belügen. Euch versetzten. Euch komplett verarschen. Ihr werdet all euren Freunden sagen ihr seid über ihn hinweg. Einfach, weil es zu peinlich wäre wenn jemand wüsste wie oft ihr tatsächlich noch an ihn denkt. Aber wenn ihr ihn dann wiederseht, wird es sein, als hättet ihr nie eine Nacht heulend wegen ihm wachgelegen. Aber das habt ihr. Tausende von Nächten.
Ihr werdet jegliche Strategien über Bord werfen und euch wieder bei ihm melden - egal, wie oft ihr euch und euren Freunden geschworen habt es nicht zu tun. Und dieses Spiel wird nie aufhören.
Auch nicht nach 3 verfickten Jahren. Auch nicht nach all dem, was du abgezogen hast.
Ich hasse dich, wirklich. Ich weiß, dass ich irgendwann einen anderen lieben werde und dich vergessen kann. aber dieser Jemand, muss etwas verdammt besonderes sein <3
weil ich auch noch 3 verfickten Jahren und nach unzähligen Scheißaktionen von dir, hätte sterben können, als du mir in die Augen gesehen hast.
Aber keine Angst, ich habe gelernt. Zu verstecken, was du mit mir anrichtest. Die Genugtuung gebe ich dir nicht. Nicht nocheinmal.
Mit dem positiven Feedback zu den Bildern hab ihr mich total überrascht :) Danke dafür <3
back to topic :DD
Jedes Mädchen, hat diesen einen Jungen, dem sie alles verzeiht. Das ist so ein verdammter Scheißklischeesatz. Aber er ist wahr. So unglaublich war.
Und wenn ihr diesen einen Jungen noch nicht kennt, werdet ihr ihn noch kennenlernen. Und wenn ihr ihn dann kennt, werdet ihr den Tag verfluchen, an dem ihr ihn das erste mal gesehen habt.
Er wird nicht wunderhübsch sein, aber für euch immer der schönste Junge überhaupt bleiben- auch wenn ihr euch selber nicht erklären könnt wieso. Er wird die größte Scheiße mit euch abziehen. Euch belügen. Euch versetzten. Euch komplett verarschen. Ihr werdet all euren Freunden sagen ihr seid über ihn hinweg. Einfach, weil es zu peinlich wäre wenn jemand wüsste wie oft ihr tatsächlich noch an ihn denkt. Aber wenn ihr ihn dann wiederseht, wird es sein, als hättet ihr nie eine Nacht heulend wegen ihm wachgelegen. Aber das habt ihr. Tausende von Nächten.
Ihr werdet jegliche Strategien über Bord werfen und euch wieder bei ihm melden - egal, wie oft ihr euch und euren Freunden geschworen habt es nicht zu tun. Und dieses Spiel wird nie aufhören.
Auch nicht nach 3 verfickten Jahren. Auch nicht nach all dem, was du abgezogen hast.
Ich hasse dich, wirklich. Ich weiß, dass ich irgendwann einen anderen lieben werde und dich vergessen kann. aber dieser Jemand, muss etwas verdammt besonderes sein <3
weil ich auch noch 3 verfickten Jahren und nach unzähligen Scheißaktionen von dir, hätte sterben können, als du mir in die Augen gesehen hast.
Aber keine Angst, ich habe gelernt. Zu verstecken, was du mit mir anrichtest. Die Genugtuung gebe ich dir nicht. Nicht nocheinmal.
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